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Sicherheit für Remote-Anwender

Check Point Software Technologies, führender Hersteller von Security-Software, hat mit seiner neuen Version von VPN-1 SecureClient die Funktionalität von VPN-1 SecuRemote durch eine “Personal-Firewall” und zusätzliche Verwaltungsfunktionen erweitert. IT-Manager haben eine große Verantwortung, da sie die Kommunikation unter Remote-Benutzern absichern müssen, wenn diese auf das Internet zugreifen, untereinander kommunizieren oder im Web recherchieren. Um dies zu gewährleisten umgehen sie oftmals das unternehmenseigene Netzwerk und die dort eingerichteten Policies, so dass Clients und das Unternehmensnetzwerk anfällig werden für Angriffe von Viren, Würmern oder Spyware. VPN-1 SecureClient enthält nun die beiden neuen Zugangsarten Hub-Mode und Visitor-Mode und erhöht damit die Sicherheit in Unternehmen. Durch den Hub-Mode können Kosten eingespart werden, da bisherige Sicherheitsmaßnahmen wie URL-Filterung und Antivirensoftware nicht mehr benötigt werden. Remote-Benutzer haben die Möglichkeit über eine Client-to-Client-Kommunikation, z.B. Voice-over-IP oder Microsoft NetMeeting, sichere Verbindungen zu anderen Remote-Benutzern einzurichten. Ein weiterer Vorteil dieses Modus ist das zentrale Gateway, über welches jegliche Remote-Zugriffe geprüft werden, bevor sie an VPN-Clients, das Internet oder an einen Remote-Standort weitergeleitet werden. Mit dem Visitor-Mode können völlig unabhängig von den Netzwerk-Konfigurationen, der Firewall oder des Proxy Servers Verbindungen von jedem Standort ausgeführt werden. Dies ist von besonderem Vorteil für Mitarbeiter, die von Kundenstandorten aus mit dem Unternehmen kommunizieren. VPN-1 SecureClient macht die Kommunikation zwischen Clients sicher und schließt mögliche Hintertüren, von denen Bedrohungen für Unternehmen ausgehen.

Autor: Nicole Theis

E-Mail: theis@scngmbh.de

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