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Die Flexibilität von fondsgebundenen Rentenversicherungen

Eine Fondsgebundene Rentenversicherung ist vor allem für Alleinstehende, also für Singles, die sich nicht ausschließlich auf die staatlich ausgeschüttete Rente verlassen möchten und dementsprechend selbstständig für den Lebensabend vorsorgen möchten. Bei dieser Art der Rentenversicherung ist keine Gesundheitsprüfung nötig, so dass diese auch für gesundheitlich angeschlagene Personen einen Vorteil darstellt. Die individuelle Gestaltung des jeweiligen Tarifes lässt es zu, dass die Anteile die für das Sparen vorgesehen sind prozentual auf einen oder mehrere verschiedene Fonds aufgeteilt werden können. Das Prinzip des „shiften“ hält für den Anleger die Möglichkeit bereit, die künftigen Anteile des zu sparenden Kapitals auf die Fonds zu ändern. Allerdings besteht auch die Alternative, dass der Versicherte die schon angelegten Sparanteile neu auf die Fonds verteilen kann, so fern er das natürlich möchte. Dieser Vorgang wird in diesem Fachjargon „switchen“ genannt. Diese beiden Varianten der Aufteilung der Fonds können im Regelfall einmal pro Jahr kostenlos durchgeführt werden. Dies ist jedoch lediglich eine allgemeine Regelung, die von den verschiedenen Firmen in den meisten Fällen so gehandhabt wird. Eine Fondsgebundene Rentenversicherung bietet auch die Möglichkeit, Angehörige zusätzlich mit zu versorgen. Um diese Variante ausnutzen zu können wird lediglich bei Abschluss des Vertrages eine entsprechende Rentengarantiezeit abgesprochen. Sollte nun in der Folgezeit die versicherte Person sterben, so werden die noch nicht gezahlten Renten an die Angehörigen ausgezahlt. Die Fondsgebundene Rentenversicherung bietet auch in dieser Hinsicht eine schier unglaubliche Fülle an flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten für eine Absicherung für den späteren Lebensabend. Gerade aber wegen dieser Flexibilität ist es unbedingt von Nöten, dass man sich von einem Experten beraten lässt.

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