Mountainbikemarathon, die Herausforderung
Mountainbike Marathons werden immer beliebter. Eigentlich handelt es sich bei diesen Langstreckenrennen um eine Besonderheit der Cross-Country-Rennen. Hier gilt es in abwechslungsreichem Gelände einen Rundkurs mehrmals zu fahren. Bei einem Mountainbike-Marathon müssen mindestens 60 Kilometer zurückgelegt werden, oder die Mindestfahrzeit muss drei Stunden betragen. Bekannte Rennen sind in Deutschland der Schwarzwald-Bike-Marathon, der Albstadt-Bike-Marathon und der Spessart-Bike-Marathon. Mehrere tausend Hobbyfahrer treten jedes Jahr bei diesen Veranstaltungen an. Tendenz steigend.
Neben der Kondition der Fahrer wird auch dem Material bei einem solchen Langstreckenrennen viel abverlangt. Damit der Mountainbike-Marathon für ambitionierte Hobbyfahrer zum Erlebnis und nicht zur Quälerei wird, sollte das passende Mountainbike genommen werden. Ist das Geländeprofil mit vielen zu radelnden Höhenmetern versehen und die Abfahrten auf einem festen Untergrund, ist ein Hardtail mit einer Federgabel die erste Wahl. Im Gegensatz zu einem Fullsuspension-Bike muss der Mountainbiker weniger Gewicht über die Steigungen bringen. Entsprechend dem Untergrund sollten die optimalen Reifen aufgezogen werden. Je besser der Belag der Wege ist, um so weniger Stollen muss der Mountainbikereifen haben.
Viele Mountainbike-Marathonfahrer trinken auf der Strecke zu wenig. Um nicht zu dehydrieren, sollten zwei Flaschenhalter am Velo angebracht werden. Ebenso wichtig ist es, eine Mini-Luftpumpe, Ersatzschlauch und ein Multitool mitzuführen. Mit einer speziellen Tasche können diese wichtigen Dinge unter dem Sattel befestigt werden. Um ein Mindestmaß an Komfort zu gewährleisten, muss die Sitzposition optimal sein. Diese fällt bei einem Mountainbike-Marathon weniger gestreckt aus, als bei einem konventionellen Cross-Country-Rennen. Der Sattel sollte schon einige hundert Kilometer gefahren worden sein und nicht zur Leichtbaufraktion gehören. Diese Sättel bringen zwar wenig auf die Waage, jedoch lässt bei längeren Strecken der Sitzkomfort zu wünschen übrig.
In die Trikottaschen sollte ein guter Vorrat an Energieregeln gesteckt werden. Bei Ultradistanzen ist der Einsatz eines Bike-Rucksacks mit Trinkeinsatz sinnvoll. Der große Vorteil: Zum Trinken müssen die Hände nicht vom Lenker genommen werden. Wenn das Wetter am Start eines Mountainbike-Marathon, eher einen wechselhaften Eindruck macht, sollte unbedingt eine leichte Regenjacke eingepackt werden.
Eine kontinuierliche Vorbereitung ist für einen Mountainbike-Marathon extrem wichtig. Konditionelle Defizite können im Rennen sehr schmerzhaft werden. Ebenso fatal kann die falsche Renntaktik sein. Neulinge sollten sich bei einem Mountainbike-Marathon zurückhalten und keinen falschen Ehrgeiz an den Tag legen.
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