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Der Kletterturm darf in keinem Kindergarten fehlen

Auf Bewegung wird in den Kindergärten in Deutschland sehr viel Wert gelegt. Und auch später an den Schulen. Einzig Fangspiele tun es aber schon lange nicht mehr. Je nach den finanziellen Möglichkeiten des Trägers des Kindergartens findet man im Außengelände dabei auch entsprechende Spielgeräte. Einige Kindergärten sind dabei recht bescheiden ausgestattet, andere wiederum verfügen über zahlreiche Spielgeräte, wie zum Beispiel auch einen Kletterturm Schaukel. Hierbei handelt es sich um ein Kombigerät aus Vorrichtungen, die Kinder zum Klettern einladen, sowie einer, oder aber auch gleich mehreren Schaukeln. In der Regel ist eine Kletterturm Schaukel dabei entweder aus Holz hergestellt, oder aber besteht aus Metall, da bunt lackiert ist. Anregung einen Kletterturm kaufen zu können, kommt vielmals – wenn es sich um einen öffentlichen Träger der Kindergärten handelt, von der Kindergartenleitung selbst, oder aber aufgrund eines Elternbegehrens, das zum Beispiel im Rahmen von einem Elternabend bekundet wurde.

Zwischen dem Begehren eine Kletterturm kaufen zu wollen und der Realisierung können unter Umständen Monate, manchmal auch Jahre vergehen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass ein Kletterturm mit Schaukel in der Regel in einem Kindergarten nicht fehlen darf. Oftmals ist es aber wirklich so, dass die Installation einer derartigen Vorrichtung immer wieder verschoben wird. Dabei ist es gerade der Bewegungsdrang, der bei den Kindern zwischen 3 und 6 Jahren (also in der Zeit, wo sie den Kindergarten besuchen) besonders groß ist. Darüber hinaus ist eine derartige Vorrichtung auch ideal dafür, dass die Kinder die Koordination etc. üben können, die sie in diesem Alter ebenfalls gerade dabei sind zu entwickeln.

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