Wer einige Jahre nach dem Hausbau doch eine Garage anbaut, steht vor dem Problem, wie eine günstige Garage aussehen soll, die zum Haus passt und kein hässlicher Garagenklotz ist, wie man sie oft sieht. Stahlgaragen bieten hier die Lösung. Sie sind kostengünstig und flexibel, weil sich die Stahlkonstruktion auch einfacher erweitern lässt, als das bei einer gemauerten Garage der Fall ist. Wer den Eigenbau nicht scheut, kann mit der Stahlgarage weiteres Geld sparen. Das Metall lässt sich mit Putz überdecken, was den zusätzlichen Vorteil bringt, dass man den Stil des Hauses auch auf die Garage übertragen kann.

Farblich stehen bei diesen Garagen auch viele Wege offen. Garagen sollen jedoch nicht nur schön sein, sondern auch gut nutzbar. Deshalb ist es wichtig ein gutes Fundament zu legen und die Luftzirkulation sowie die Isolierung von Garagen zu beachten. Natürlich spielt auch die Größe eine entscheidende Rolle, weil es einen Unterschied macht, ob nur ein Auto darin Platz haben muss oder ob Gartenstühle und Werkzeuge darin ebenfalls gelagert werden.

Ob es dann gleich eine Doppelgarage sein muss, oder eine geräumige einfache Garage ausreicht, merkt man bei den Planungen. Darum sollte man sich vorher tatsächlich auch Gedanken darüber machen, was später in der Garage untergebracht werden soll, um die Platzverhältnisse richtig einzuschätzen. Und je nachdem, was darin aufbewahrt wird, muss auch die Einbruchssicherung mit bedacht werden und gegebenenfalls etwas mehr Geld in das Tor investiert werden. Bei Stahlgaragen lassen sich auch gute Tore einbauen. In jedem Fall trifft man damit eine sehr gute Wahl.