Der Beruf des Architekten/der Architektin oder auch des Einrichters/der Einrichterin ist bestimmt nie langweilig oder eintönig. Alleine die Bereiche, welche diese Berufe abdecken, ist immens. Sowohl Innenarchitektur als auch die Außengestaltung von Gärten oder Sitzgärten gehört zum Aufgabenbereich. Man kann seiner Phantasie oft freien Lauf lassen und nach Herzenslust kombinieren und neu gestalten. Natürlich muss auch der Kundenwunsch Beachtung finden, aber oftmals lassen die Auftraggeber den Architekten ziemlich freien Lauf.

Denn sie wissen über das Können des „Designers“ oft Bescheid und haben nicht selten selbst keine klare Vorstellung wie der eine oder andere betreffende Raum im besten Licht erscheinen könnte. Schließlich kann man ja auch vereinbaren zuerst mehrere Varianten auf Papier zu begutachten oder einige Beispiele in der realen Welt zu begutachten um dann das Urteil zu fällen, welcher Vorschlag es denn sein soll.
Besonders wichtig ist es in diesem Beruf immer am neuesten Stand der Dinge zu sein. Die Trends dürfen nie an einem spurlos vorbeigehen, sondern man soll sie doch immer in die Kreationen mit einfließen lassen. Dazu ist es auch nötig, ständig Messen oder Ausstellungen zu besuchen um die Neuerungen wirklich hautnah zu erleben und sie wirklich zu verinnerlichen.
In der Inneneinrichtung und auch bei der Gartengestaltung ändern sich die Trends immer schneller. War im letzten Winter noch eine dunkle Einrichtung modern, bevorzugt man diesen Sommer weiße Möbel mit hellen Accessoires.

Sogar solche Kleinigkeiten wie Sockelleisten schließen sich den Trends an. Einmal sollen es weiße sein, aber dann wieder braune. Auch das Aussehen verändert sich. Entweder überhaupt nicht auffällig und schmal gehalten, dann aber wieder von größerer Gestalt und mit auffälligem Muster, sodass eine einfache Sockelleiste zu einem Highlight wird.
Somit sind bei der Raumgestaltung fast keine Grenzen gesetzt und nur eines zählt: Es muss eben dem Kunden gefallen und ihn zufrieden stellen.