Auslandsstudium in Belgien
Das Königreich Belgien engagiert sich für einen globalen Bildungsaustausch, um die derzeitige Anzahl der ca. 360.000 Studenten weiter zu erhöhen. Man kann in Belgien an insgesamt 18 Universitäten studieren. Der Vorteil eines Auslandsstudiums in Belgien ist, dass es bis auf Medizin in keinem anderen Fach ein NC gibt. In Belgien wird die Kunst sehr groß geschrieben. Dies kann man zum Einen an den schön gebauten Häusern und zum anderen an den zwei Hochschulen der Schönen Künste erkennen.
Warum sollte man ausgerechnet in Belgien studieren?
Belgien ist polyglott, multikulturell und inmitten von Europa. Aufgrund der Lage, der Geschichte und die Bedeutung in dem europäischen Kontext hat das kleine Königreich Belgien einen Sonderstatus. Außerdem ist das belgische Hochschulsystem dem deutschen Hochschulsystem recht ähnlich. Dies macht das gegenseitige Anerkennen von Studienleistungen angenehmer und einfacher. Auch aufgrund der optimalen Studienbedingungen und des internationalen Flairs kommen immer mehr Studenten in das kleine Königreich.
Das Hochschulsystem in Belgien
Es existieren in Belgien zwei verschiedene Hochschularten. Zum Einen gibt es den universitären Bereich, welcher für eine wissenschaftliche Ausbildung zuständig ist. Zum Anderen vermitteln die außeruniversitären Hochschulen eine eher wissenschaftlich fundierte angewandte Ausbildung. Grundsätzlich sind beide Hochschultypen gleichwertig. Dies äußert sich auch in der Gleichstellung der Abschlüsse. Jedoch sind nicht alle Studienmöglichkeiten überall vorhanden.
In Belgien findet man die Universitäten lediglich in der flämischen und französischen Gemeinschaft. In dem deutschsprachigen Raum von Belgien kann man lediglich die sog. Kurzen Studiengänge absolvieren. Man genießt in Belgien keinen Sprachvorteil, wenn man dort als Deutscher ein universitäres Studium aufnimmt. Im wallonischen Gebiet setzen die Universitäten Französisch voraus, um an der Hochschule zugelassen zu werden. Im flämischen Teil dagegen wird Niederländisch vorausgesetzt.
Das universitäre bzw. außeruniversitäre Studium
Bei einem universitären Studium sind zwei grundsätzliche Studienphasen vorgesehen, welche im wallonischen Teil als cycles und im flämischen Teil als cycli. Nach dem ersten Studienabschnitt, der zwei Jahre lang dauert, erwirbt der Student den akademischen Grad des kandidaat bzw. Candidat. Dieser akademischer Grad ist eine Voraussetzung für die zweite Studienphase, die in Abhängigkeit der Fachrichtung zwei bis vier Jahre lang dauert. In dieser zweiten Studienphase erfolgt eine fachliche Vertiefung. Beim erfolgreichen Abschluss der zweiten Studienphase beendet man das Studium als licentiaat bzw. Licencié. Wer in der Wissenschaft arbeiten will, kann nach der zweiten Studienphase das doctorat anschließen. In Belgien setzt der höchste akademische Grad den Doktortitel voraus und er nennt sich agrégé de l’enseignement supèrieur bzw. Geaggregeerde voor het hoger onderwijs.
Die nichtuniversitären Hochschulen bieten die sog. langen Studiengängen an. Sie gliedern sich in zwei Studienabschnitte auf. Am Ende des Studiums erhält man einen akademischen Abschluss. Es existieren auch Kurzstudiengänge, die eine Studienphase dauern und einen sehr starken berufsbezogenen Charakter besitzen.
Um sich über die Studienmöglichkeiten bzw. rund um das Auslandsstudium in Belgien informieren zu können, gibt es zahlreiche, wichtige Informationen auf der Homepage www.Stellenboersen.de. Neben den möglichen finanziellen Unterstützungen kann man über die Universitäten, das Studium und Erfahrungsberichte nachlesen.
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