blabla -->

Keine Krebs-Gefahr durch Süßstoff

Experten gegen Entwarnung bei der Angst vieler Verbraucher vor der Tumor auslösenden Wirkung von Süßstoffen
Bei den immer häufiger werdenden Krebserkrankung haben in der Vergangenheit Experten die wichtige Rolle der Ernährung betont. Gerade Süßstoffe wie Aspartam, Acesulfam oder Cyclamat und andere, die häufig den Nahrungsmitteln zugesetzt sind, standen im Verdacht, Krebs auslösen zu können. Doch jetzt gibt es Entwarnung vom Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel: „Es sei Konsens, dass von den zugelassenen Süßstoffen keine Gesundheitsrisiken ausgingen.Angeblich soll das Aspartam zum Beispiel für Hirntumore mit veranwortlich sein. Doch wissenschaftliche Untersuchungen hätten keinen Beweis erbracht. Diese Entwarnung ist wichtig für alle, die ein Teil der Ernährung mit Trinknahrung oder Nahrungsergänzung bestreiten. Das gilt als zuverlässiges Mittel, um der Appetitlosigkeit und ungewollter Gewichtsabnahme bei Chemotherapie oder im Alter entgegen zu wirken. Denn Trinknahrung hat in medizinisch sinnvoller Weise alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, um eine Schwächung des Körpers und damit der Abwehrkräfte zu verhindern oder dem entgegenzuwirken. Deshalb ist die Sensibilität vieler Patienten auch in Selbsthilfegruppen gegenüber dem Zusatzstoffen in Lebensmittel auch sehr groß, weil ein enger Zusammenhang zwischen Krebs und Ernährung vermutet wird. Wer sich gesund ernährt und Mangelernährung mit Trinknahrung ergänzt, braucht auch vor Süßstoffen wie Natreen, Aspartam oder Cyclamat nicht zu fürchten. Eine Tumor auslösende Wirkung dieser Zusatzstoffe konnte bisher nicht nachgewiesen werden.

Related posts